HOHNER – Chromonica 270, 48/G

• Die meistverkaufte chromatische Mundharmonika weltweit!

• Chromonica Classic – Das Original seit 1928

• Franco De Gemini spielte mit einer Hohner Super Chromonica

• das wohl bekannteste Mundharmonika-Stück der Musikgeschichte ein.

• Das Titelthema aus dem Westernklassiker „Spiel mir das Lied vom Tod“ machte das

• Instrument auf einen Schlag in der Filmmusik populär.

• Diese Melodie ist es

• die vielen Menschen im Ohr erklingt

• wenn sie an Mundharmonika denken.

• Der All-Rounder für alle Musikstile.

• Die Chromonica 48 gibt seit vielen Jahrzehnten die Marschroute für die Herstellung

• chromatischer Mundharmonikas vor.

• Bei Profis beliebt wird sie weltweit von Lehrern für den Unterricht empfohlen.

• Dank des schnörkellosen

• kompakten Designs ist dieses zuverlässige Instrument

• im wahrsten Sinne des Wortes Preis-Wert.

• Der wunderschöne Kanzellenkörper aus Birnbaumholz garantiert die optimale Ansprache

• über den gesamten Tonumfang

• von der tiefen Oktave bis hin zum klaren

• spritzigen Diskant.

• • Kanzellenkörper aus Birnbaumholz

• • 48 Töne

• • Drei volle Oktaven Tonumfang

• • 1,05 mm Stimmplatten aus Messing

• • Kurzer Schieberweg (4mm)

• • Lieferung im Hardshell-Case

• • Lieferbar in C

• D

• E

• F

• G

• A

• B

• H

• C-Tenor

• • Made in GermanySpezifikationen

• Artikelbeschreibung – Chromonica 48

• Typ – chromatisch

• Tonart : G

• Stimmung – chromatisch

• Anzahl Löcher – 12

• Stimmzungen – 48 Messing

• Deckel – Oberfläche Edelstahl

• Stimmplatten – 1,05 mm Messing

• Stimmplatten – Oberfläche Messing

• Mundstück – Oberfläche Nickel

• Schieber – Anordnung gerade

• Kanzellenkörper – Birnbaum

• braun

• Kanzellenkörper Oberfläche – Lack

• Length – 15,5 cm

• Blasen c’ e’ g’ c” c” e” g” c”’ c”’ e”’ g”’ c””

• Kanal 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Schieber geöffnet

• Ziehen d’ f’ a’ h’ d” f” a” h” d”’ f”’ a”’ h”’ | |Blasen db’ f’ ab’ db” db” f” ab” db”’ db”’ f”’ ab”’ db””

• Kanal 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Schieber gedrückt

• Ziehen eb’ f#’ b’ c” eb” f#” b” c”’ eb”’ f#”’ b”’ d””